Einspeisezähler

Seit der Einführung des EEG müssen in Deutschland alle netzgekoppelten Photovoltaikanlagen mit einem Einspeisezähler versehen sein. Dieser Einspeisezähler wird neben dem Verbrauchszähler montiert und ist dazu da, dass er die von der Photovoltaikanlage produzierte und ins öffentliche Stromnetz eingespeiste Menge an Strom in Kilowattstunden misst.

Durch die Regelmäßige Ablesung des Einspeisezählers lassen sich Funktionsfähigkeit und Leistung der Solaranlage überprüfen.

Der Einspeisezähler ist und bleibt Eigentum des Netzbetreibers und wird mit einer jährlichen Gebühr von ca. 25 bis 30 Euro berechnet. Was letztendlich für Kosten berechnet werden und in welchem Abrechnungsmodus das ganze stattfindet, wird im Einspeisevertrag geregelt.